Die Linke/Liste Solidarität Rüsselsheim — www.liste-solidaritaet.de
HOME AKTUELLES ARCHIV ÜBER UNS MITMACHEN LINKS   IMPRESSUM DATENSCHUTZ INHALT  

Presseerklärungen
 
Anfragen/Anträge  
Redebeiträge  
Zeitungen  
Dokumente  
Medienreflexe  
Gedichte  
Die Linke/
Liste Solidarität
2016 - 2021
 
Die Linke/
Liste Solidarität
2011 - 2016
 
Die Linke/
Liste Solidarität
2006 - 2011
 
Liste Solidarität
2001 - 2006
 

 

30.09.2019

Facebook-Kommentar von Heinz-Jürgen Krug

Die Fake-News des Dr. Giese  - oder wann krähte der Hahn?



Zur Mehrheitsentscheidung des Magistrats, der Eventagentur Cosmopop in 2020 ein weiteres Mal die Veranstaltung des LoveFamilyPark (LFP) -Festivals im Landschaftsschutzgebiet (LSG) „Hessische Mainauen zu gestatten (siehe http://www.liste-solidaritaet.de/seiten/2019/2019_09_27 _presse_LFP-Magistrat.html ) hat auch Dr. Giese aus Hanau für seine „Initiative gegen die Diskriminierung elektronischer Musik“ Stellung genommen (R. Echo vom 28.9.2019).

1.) Im August behauptete er zunächst fälschlicherweise, die Mainwiesen in Rüsselsheim seien ‚nur‘ in Zone 2 des LSG „Hessische Mainauen“ und deshalb könne dort,  im Gegensatz zu Zone 1, die LFP-Veranstaltung unbedenklich durchgeführt werden.

2.) jetzt (Rüsselsheimer Echo, 28.9.2019) tut er so, als sei für ihn das Verbot in Hanau eine lobenswerte Sache gewesen („ausgewogen und mit umfänglichen Untersuchungen abgesichert“).  Dass er gerade gegen dieses jetzt gelobte Verbot (in Zone 1!) einen massiven Kampf führte („Wir fordern die Hessische Umweltministerin Lucia Puttrich dazu auf, Ihre diskriminierende und sachlich falsche Entscheidung zurückzunehmen“), lässt er dabei elegant unter den Tisch fallen.

3.) Er tut so, als ob die Einwände gegen die Durchführung im LSG auf einer Nichtakzeptanz eines bestimmten Musikstils (die vorläufige Genehmigung durch den Rüsselsheimer Magistrat bezeichnet er als „wichtiges Zeichen für die Akzeptanz elektronischer Musikkultur“) beruhten.

Die Gründe für die Linke/Liste Solidarität die Verlegung des Festivals zu beantragen kann frau/man hier (http://www.liste-solidaritaet.de/seiten/2019/2019_08_19_antrag_ Mainwiesen.html ) nachlesen.

Unter Beachtung von 1. bis 3. ist seine Mahnung an die Linke/Liste Solidarität, die Dinge doch künftig in einer sachlich korrekten Art und Weise darzustellen, eine klassische Projektion.

 

 

 

   
© 2020 Die Linke/Liste Solidarität Rüsselsheim - Kontakt: vorstand@liste-solidaritaet.de